2 x Berlinale-Volltreffer:
„Baal“ von Volker Schlöndorff
Fassbinder als Baal ist eine Naturgewalt.
„Nymphomaniac -Volume I (long version)“ von Lars von Trier
Out of Competition. Herausragend. Und keine Minute zu lang. Jedes Kapitel ist auf seine Art formvollendet und pointiert, teils schonungslos hart und nüchtern, oft aber mit sprühendem Witz – allein die 10 Minuten mit Uma Thurman sind von solch einer tragikkomischen Finesse, dass man aus dem Lachen nicht mehr herauskommt.
Kann es kaum erwarten, Teil II zu sehen. Aber gut, für mich war auch „Melancholia“ schon ein Lieblingsfilm und v. Trier für mich vielleicht mittlerweile das, was für andere Leute hier Malick ist.
Bei der Premiere gab es jedenfalls im Saal durchweg begeisterten Applaus, was vorher nicht unbedingt zu erwarten war.
ShanksEin bisschen mögen muss man ihn ja schon.
Nicht nur ein bisschen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)