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NachtmahrHochhäusler hat mir meinen Sichtungswunsch nun endgültig vergällt.
Ich finde eigentlich nur zwei Kritikpunkte treffend:
– dass die Sex-Szenen nicht mit dem Rest mithalten können – nicht weil sie zu explizit oder lang sind, sondern weil sie recht mechanisch gespielt und und steif inszeniert sind und den jeweiligen Status der Beziehung nicht reflektieren, da ist das „erste Mal“ schon eine wilde, hell ausgeleuchtete Lakenschlacht mit viel Keuchen und Stöhnen. Ich finde, da merkt man, dass sich weder Regisseur noch die Akteurinnen auf diesem Terrain ganz sicher und wohl fühlten.
– die Bilder, die Emma malt, sind wirklich ziemlich scheußlich, aber man sieht sie eh kaum.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)