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KrautathausSchön zu lesen, denn das Gegenteil habe ich ein bischen befürchtet.
Ja, man kannn sich bald drauf verlassen, dass die gescheiterten Großprojekte Hollywoods einen gewissen Schauwert haben, bei John Carter war es ähnlich. Lone Ranger ist kein Überfilm, hat ein verblasenes Drehbuch (das scheint Verbinski bei seinen Autoren einzufordern – Übersinnliches, um ein bisschen CGI-Schwaden einbauen zu können) und Depp, dessen Buster-Keaton-Gesicht auch keine Neuigkeit mehr ist. Aber der Film ist nicht das übliche Mainstream-Schnittgewitter für 13-jährige, leistet sich auch mal plot-Abwege und für die Pferde-Bahn-Jagd zum Schluss hat Verbinski seinen Spielberg studiert.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.