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Blitzkrieg BettinaÄh…selbstverständlich tue ich dass…Keine Ahnung inwiefern Kevin Smith ein besonderes Argument dafür oder dagegen sein soll, aber bei einem Musiker, Maler, Comiczeichner, Schriftsteller oder sonstwie Kreativem würde man doch auch erwarten einen eigenen Stil vorweisen zu können, wieso sollte dies bei einem Regisseur anders sein?
Sehr schön! Geht es dir mit diesem Film wohl so wie mir mit „Death Proof“.
Das bezog sich nicht unbedingt auf den eigenen Stil, der sicherlich wichtig für eine eigenständige Ausübung jeglicher Kunstform ist, sondern eher auf die Schaffung eines geschlossenen Universums, das für mich noch kein alleiniges Qualitätsmerkmal darstellt. Vllt. habe ich dich da auch falsch verstanden. Kevin Smith habe ich erwähnt, weil er mMn deine genannten Kriterien in ähnlicher Weise wie Anderson erfüllt.
„Death Proof“ finde ich nach wie vor murksig. Bin aber auch kein uneingeschränkter Tarantino-Fan. „Django“ hat mir entgegen vieler positiver Kritiken auch nicht gefallen.
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