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Vor allem entstünde dann der Eindruck, dass es in der Welt von „Kokuhaku“ Unschuldige gäbe. Hier ist aber jeder an den Vorgängen beteiligt, in die Vorgänge verwickelt. Selbst abwesende Personen wie die Mutter von Shuya Watanabe. Ich kann aber nachvollziehen, dass Matz den Auftakt am faszinierendsten fand.
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