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Gestern im Kino:
„Toute une nuit“ von Chantal Akerman (Belgien, Frankreich 1982)
Eine heiße Sommernacht. Unruhe, Schlaflosigkeit. Türen, die sich öffnen und schließen. Eine schnell wechselnde Abfolge von Begegnungen. Meist Paarbeziehungen, am Anfang, am Ende, mitten drin. Erotisch aufgeladen, leidenschaftlich. Aber auch melancholisch, desillusioniert, bis hin zur Einsamkeit, allein oder zu zweit. Jede Einstellung ein Gemälde. Großartig.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"