Heute abend im Kino:
Journal d’un curé de campagne (Robert Bresson, FR 1951)
Verdammt! Bin völlig erschlagen. Hab den Film vor wohl zehn Jahren schon mal gesehen, vom Dialog hab ich auch heute höchstens die Hälfte verstanden (gibt anscheinend keine untertitelte Verleihkopie in der Schweiz und die Tonspur war leise und von geringer Brillanz), aber der Film als ganzes ist ein Ungeheuer, ein Thesenfilm, der in seiner Kargheit grösste Wucht entwickelt.
„Tout est grâce.“
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