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lathoNa, so schlimm war’s auch nicht. Aronofsky ist nicht gerade für Subtilität bekannt (und Portman haut auch zu sehr auf die Kacke – logisch, dass so eine Vorstellung für den Oscar nominiert wird), aber aus einem Guss ist der Film schon.
Ich fand ihn sehr gut: Besonders gut gefiel mir die dramatische Gestaltung in Form der atemlosen Gratwanderung zwischen Realität und Phantasie.
zezeAmbivalent, voller Pathos, Emphase und Wucht. Das Übernatürliche wirkt natürlich und ist dennoch überhöht. So setzt man CGI ein, so geht man mit einem großen Budget um.
Winona ist in ihren wenigen Szenen düster und unheimlich, Mila geheimnisvoll und magisch, Vincent als Direktor bis in die Haarspitzen mehr als überzeugend und Natalie jeder Kritik erhaben.
Yup, sehe ich auch so. Nicht ganz so euphorisch, aber doch…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.