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Flint HollowayThanks to napo & latho:
The Disappearance von Stuart Cooper
Eigentlich müsste man Annehmen, die stringente Coolness von „Le samouraï“ und die elegische Melancholie der Rückblenden in „Le mépris“ würden sich, in einen Film gepackt, im Wege stehen. Dem ist glücklicherweise nicht so. Darüberhinaus dürfte es schwer sein beeindruckenderes 3D-Kino, ob mit oder ohne Shutterbrille, ausfindig zu machen.
Muss sich „Overlord“ aber trotzdem knapp geschlagen geben, wenn man denn den Vergleich erzwingen möchte.
Dafür müsste ich Overlord nochmal sehen. Aber The Disappearance ist toll, keine Frage. Und John Alcott mal mit einem richtig guten Regisseur.
Die DVD ist allerdings eine Frechheit.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.