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Schamlos, sexistisch, aufgeblasen und plump war Williams ja schon immer. Mit „Runaway“ kommt jetzt noch ein Größenwahn ganz neuen Ausmaßes hinzu, was aber definitiv ein Fortschritt ist. Ungefähr so als esse man nach 20 Jahren auf einmal das Müsli mit den Apfelstückchen anstatt das mit den getrockneten Bananen zum Frühstück. Aber immerhin.
Das Album wird groß.
edit: Wenn ich das jetzt nochmal lese klingt das ziemlich nach Verriss. Ist es nicht. Sehe aber auch keinen Grund zum jubeln.
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