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candycolouredclownUnd dann musst Du die Folgen von „Once and Again“ (lief hier unter: „Noch mal mit Gefühl“) von 2001 schauen, in der sie eine psychisch Kranke spielt, und schon ist wieder alles ausgeglichen. Wobei, so sehr unterscheidet sich diese Rolle auch nicht von der aus „Frühstücksclub“ (der Film ist natürlich toll)
Ally Sheedy ist toll. Bin ich etwa der einzige, der St. Elmo’s Fire auch sonst klasse findet?
Napo, ernsthafte **** für Oh Brother? Damit hast Du mich überrascht (wenn Du den Dude nicht magst).
The Man Who Wasn’t There fand ich nach dem ersten Mal sehen riesig, inzwischen schäche ich das ein bisschen ab. Thornton ist aber sehr cool als schweigsamer und ein bisschen doofer Killer.
Raising Arizona ist liebenswerter Quatsch, Miller’s Crossing von der Handlung her etwas wirr, aber die Szene mit „Danny Boy“ finde ich immer noch klasse. Hudsucker habe ich nie geschafft fertig zu sehen, Fargo kann man nicht dauernd sehen, aber die Bilder sind toll. Barton Fink ist überladen. The Big Lebowski wie gesagt gut (die Szene zwischen Bridges und Sam Elliot ist doch irre – erinnert wirklich an alte Western), Ladykillers muss ich nicht sehen und Cruelty wieder sehr gut. Alles in allem: auch wenn es manchmal quirky zugeht (den Einwand kann ich verstehen), gibt’s doch genügend andere Elemente in den Coen-Filmen, die mich wieder versöhnen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.