InuitBeth Hart / Joe Bonamasse – Live In Amsterdam
Ich habe von Joe Bonamassa & Beth Hart das Album „Don’t explain“ aus 2011, das ich als wirklich gut empfinde. Und so wie ich das sehe, sind ja die meisten der Titel auf dieser Live-Scheibe mit drauf.
Allerdings empfinde ich die „Veröffentlichungswut“ von Bonamassa, vor allem mit Live-Alben, inzwischen als geradezu inflationär.
Weniger wäre hier deutlich mehr.
Selber habe ich wieder einmal bei Blue Rose Records zugeschlagen :sonne:
Kasey Anderson – Nowhere Nights
Ben Arnold – Simplify
Dustin Bentall – Six Shooter
Jason Isbell – Here we rest
Rich Hopkins & The Luminarios – El Otro Lado
Steve Wynn – Static Transmission
Stephen Bruton – Right on Time
Da habe ich dann bis Ostern noch einiges zu hören :lol:
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Blue, Blue, Blue over you