Der Ton ist bestimmt das zumindest äusserlich zentrale Merkmal von Freeman, ja. Viele finden ihn hässlich, mir gefällt er, weil er vielschichtig, oszillierend und stark ist. Der Ideenreichtum, der Drive, seine tollen, immenses improvisatorisches Talent verratenden, Soli sind für mich neben dem Ton aber ebenso wichtig.
Kann allerdings gut sein, dass man seine Musik langsam und behutsam angehen sollte. Bei mir hat’s einige Jahre gedauert, bis ich zum richtigen Fan wurde, der ich inzwischen bin.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba