Harry RagTame Impala spielen auf „Innerspeaker“ gitarrenlastigen 60er Psychedelic Rock, der ab und zu mit dezenten Synthesizern und angefuzzten Gitarren aufgepeppt wird. Die Tracks sind sehr eingängig – wer also etwas abgefahrenes, vertracktes sucht, wird hier weniger bedient.
Da Tame Impala anscheinend großen Wert auf das Songformat legen und auch im 60er Pop wildern, kamen mir beim Hören ab und zu die Beatles in den Sinn. Die Vocals erinnern an einen leich bekifften oder verträumten John Lennon minus dessen schneidende Schärfe in der Stimme.
Hervorheben möchte ich noch den tollen Drumsound und die schönen Basslines.
Von mir gibt’s also eine klare Empfehlung.
Danke dir.
Deine Beschreibung klingt ziemlich genau nach dem, was ich mir von der Scheibe erhoffe (in Bezug auf die Eingängigkeit).
Werde ich mir also wahrscheinlich bald zulegen.
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