redbeansandrice:lol: ein paar mehr Ibrahim wollt ich eh noch haben und ich hab sie ja auch billig gekriegt…
Ich bin jetzt grad an „Mindif“ – sehr schön! Und auch wenn Ben Riley selbst ein toller Drummer ist (er spielt auf „Water from…“ und „No Fear, No Die“ – so ist Billy Higgins doch herausragend! Einzig schade ist, dass Carlos Ward fehlt (Craig Handy übernimmt die Flöte, aber das brennende Altsax fehlt mir ein wenig).
„African Rivers“ find ich seit einer Ewigkeit eins der allerschönsten Ibrahim-Alben. Allein Howard Johnson (der nicht bloss Tuba und Barisax sondern auch mal noch Kornett spielt – der kann wirklich alles!) und John Stubblefield machen es zu einem Ereignis!
Als Ergänzung würd ich Dir noch „Water from an Ancient Well“ empfehlen, das ist wohl auch eins der allerschönsten Ibrahim-Alben! Damit hättest Du dann eine sehr schöne Auswahl dieser Zeit und der ursprünglichen Ekaya-Bands (obwohl „Mindif“ ja ohne drittes Sax und mit mehr zugewandten Orten – Benny Powell, Billy Higgins – kein richtiges Ekaya-Album ist).
„Mantra Mode“ ist leider (das wusste ich schon) nicht die grosse Offenbarung, die ich mir von einem 90er-Album mit Basil „Mannenberg“ Coetzee und Robbie Jansen erhofft hatte, aber ich muss es einfach haben, denn Aufnahmen der beiden sind ja nicht grad leicht zu kriegen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba