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AutorBeiträge
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Bereits bestätigte Künstler für 2007
08.07.2007 | Tom Gaebel & His Big Band
08.07.2007 | Wynton Marsalis & The Lincoln Center Orchestra
08.07.2007 | Malia
09.07.2007 | Malia
09.07.2007 | Roger Hodgson mit den Stuttgarter Philharmonikern
09.07.2007 | Denis Gäbel Trio feat. Jasper Blom
10.07.2007 | Incognito
10.07.2007 | Tower of Power
10.07.2007 | Peter Fessler + Joo Kraus: The Lied project
10.07.2007 | Kristjan Randalu Quartet
11.07.2007 | Amy Winehouse
11.07.2007 | John Legend
11.07.2007 | Joshua Redman
12.07.2007 | Angélique Kidjo
12.07.2007 | Dee Dee Bridgewater
12.07.2007 | An Pierlé & White Velvet
13.07.2007 | Blood, Sweat & Tears
13.07.2007 | Steely Dan
13.07.2007 | Nighthawks feat. Pat Appleton
14.07.2007 | Triband
14.07.2007 | Joss Stone
14.07.2007 | Wolfgang Haffner & Band
15.07.2007 | Family Jazz Sunday: „Jazz für Kinder“,
Jugendjazzorchester Baden-Württemberg, Ben*Jammin, Paul Kuhn Trio
15.07.2007 | Nils Wülker Group
15.07.2007 | Curtis StigersPlätze und Bühnen BW-Bank jazzopen 2007
Pariser Platz
BIX Jazz Club--
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Haben Sie die schon? 10 Schallplatten für die nächste Plattenjagd
Interview über Toten Hosen: „Es ist kein Verrat, nüchtern auf die Bühne zu gehen“
Werbung04.04.2007 | Soul-Diva NATALIE COLE exklusiv bei den BW-Bank jazzopen! Jeder kennt ihren unvergesslichen Hit „I miss you like crazy“, der 1989 die Charts stürmte. Natalie Cole, Tochter des berühmten Sängers Nat „King“ Cole, begann ihre Karriere als professionelle Sängerin bereits im Alter von elf Jahren. Damit entschied sie sich schon früh, aus dem Schatten ihres übermächtigen Vaters herauszutreten und ihren eigenen Weg zu gehen. Wohin dieser die achtmalige Grammygewinnerin mittlerweile geführt hat – von Soul über Jazz zum R&B zurück in die erste Reihe der Vokalistinnen des Genres -, das lässt sich live erleben bei den jazzopen
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Wow, eine Veranstaltung, die sich Jazz-Open nennt und kaum Jazz zu bieten hat. Wieso nennt man sich so? Nach meiner Zählung sind von den 12 oben aufgeführten Acts immerhin zwei als Jazz zu bezeichnen. Ich weiß, das ist ein Trend bei vielen Jazz-Festivals, aber wer es mal anders erleben will, der gehe nach Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg zu Enjoy Jazz. Da erlebt man dann nämlich auch Jazz und nicht was auch immer die Jazz-Open glauben, was man als Jazz verkaufen kann.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wow, eine Veranstaltung, die sich Jazz-Open nennt und kaum Jazz zu bieten hat. Wieso nennt man sich so? Nach meiner Zählung sind von den 12 oben aufgeführten Acts immerhin zwei als Jazz zu bezeichnen. Ich weiß, das ist ein Trend bei vielen Jazz-Festivals, aber wer es mal anders erleben will, der gehe nach Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg zu Enjoy Jazz. Da erlebt man dann nämlich auch Jazz und nicht was auch immer die Jazz-Open glauben, was man als Jazz verkaufen kann.
Welche Interpreten sind denn Jazz?
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Bridgewater & Marsalis – Incognito kenne ich nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Nail75: warum nannte sich das Newport Festival, Jazz-Festival? Das auf einem Jazzfestival nicht nur „reine“ Jazzmusik zu hören ist, gibt’s doch schon lange. Z.B. Muddy Waters at Newport 1960.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausNail75: warum nannte sich das Newport Festival, Jazz-Festival? Das auf einem Jazzfestival nicht nur „reine“ Jazzmusik zu hören ist, gibt’s doch schon lange. Z.B. Muddy Waters at Newport 1960.
Ich poste nur mal die Liste der Künstler beim Newport Jazz Festival vom letzten Jahr: „The 2006 artist line-up was: John Pizzarelli Big Band, Jane Monheit, George Benson, Al Jarreau, Arturo Sandoval, Robert Glasper Trio, Preservation Hall Jazz Band, Luciana Souza Brazilian Duos, Raul Midon, Cyrus Chestnut Quartet, Gold Sounds, James Carter, Reginald Veal, Ali Jackson, Marc Ribot, Dave Brubeck Quartet, Dr. John, Angelique Kidjo, Savion Glover, The Bad Plus, George Wein & the Newport All Stars, James Carter Organ Trio, Avishai Cohen Trio, Hiromi, Marty Ehrlich Quartet, Andy Bey Quartet, Christian Scott Quartet and many more.“
Newport ist ein schlechtes Beispiel, denn in Newport stand immer Jazz im Mittelpunkt. Sicher, es gab in den 1970ern eine Zeit in Newport, als auch Rockbands spielten. Das hat man aber nach einiger Zeit wieder gelassen. Das Newport Folk Festival ist übrigens eine separate Veranstaltung, die von denselben Leuten organisiert wird/wurde.
Dennoch hast Du natürlich Recht, dass das bei vielen Jazzfestivals so ist, dass der Jazz in den Hintergrund tritt, normalerweise nach einigen Jahren. Auf der Homepage der Jazz Open kannst Du übrigens nachlesen, dass es anfangs mehr Jazz gab, wobei von Anfang an auch andere Musik dabei war. Wenn Jazz allerdings nur noch einen minimalen Teil des Gesamtprogramms ausmacht, sollte man das Festival fairerweise umbenennen.
Abgesehen davon ist dieses Programm so ziemlich das kalkulierteste, das man sich vorstellen kann, um zahlungskräftige, mittelalte Stuttgarter zu den Konzerten zu locken. Da ist nicht ein Konzert dabei, das ein wenig risikoreich oder ein wenig innovativ wäre. Stattdessen gediegene Abendunterhaltung für Mercedes-Fahrer. „Schatz, sollen wir zu den Jazz Open gehen? Da spielt Curtis Stigers…“
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Der engliche Wikipedia-Eintrag sagt, dass Muddy Waters in der Tat beim Jazz Festival auftrat, der AMG-Eintrag legt es ebenfalls nahe.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Vielleicht kann jemand aufklären oder nachsehen, ob Muddy Waters beim Jazz oder beim Folk Festival auftrat. Als Blues-Musiker wäre er ja bei beiden richtig gewesen.
Ne, war schon das Newport Jazz Festival. Die Platte steht direkt hinter mir.
Aber selbst Dr. John, Marc Ribot und Al Jerreau bewegen sich doch eher an der sehr breiten Grenze zum Jazz.
War nur verwundert, warum Du ein jazzreines Lineup erwartet hättest, wo es doch immer wieder Rock-Soul-Funk-Bands gab, die auf Jazzfestivals spielten.
Aber es war wohl mehr der Überhang an nicht klassischen Jazzacts.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus
War nur verwundert, warum Du ein jazzreines Lineup erwartet hättest, wo es doch immer wieder Rock-Soul-Funk-Bands gab, die auf Jazzfestivals spielten.
Aber es war wohl mehr der Überhang an nicht klassischen Jazzacts.Ja, der und die kalkulierende Zusammenstellung. Ich bin kein Purist, der nur reinen Jazz will oder nur absurde Indi-Acts, die niemand kennt, aber die „Jazz-Open“ gehen eben ins andere Extrem. Gegen die meisten der beteiligten Künstler will ich übrigens nichts gesagt haben.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das Jazz Festival Montreaux hat ja auch eine bewegende Geschichte ….
„Smoke on the water“--
13.04.2007 | AMY WINEHOUSE live in Stuttgart:
die amtierende UK-Soulqueen absolviert ihr einziges Deutschlandkonzert bei den jazzopen! Nachdem die drei Deutschland-Termine ihrer für April geplanten Tour gecancelt wurden, ist der Auftritt bei den jazzopen das einzige Deutschlandkonzert der Festivalsaison von Amy Winehouse. Mit ihrem jüngst erschienenen zweiten Album “Back To Black“ hat sich die 23-Jährige innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der britischen Popmusik katapultiert. An dieser markanten, rauchigen Stimme gab es in den vergangenen Monaten kein Vorbeikommen.
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25.04.2007 | ANGÉLIQUE KIDJO kommt mit neuem Album zu den BW-Bank jazzopen! Mit der selten im deutschsprachigen Raum zu erlebenden Angélique Kidjo ist eine Künstlerin auf dem Pariser Platz zu Gast, die statt einer nivellierenden Verschmelzung der Kulturen die Vielfalt ihrer Unterschiede feiert. Denn was sie auszeichnet, fast mehr noch als ihre vier Grammynominierungen oder ihre Charterfolge, ist eine regelrechte Leidenschaft für Kooperationen: Angélique Kidjo hat bereits früh mit Musikern wie Santana und Gilberto Gil gearbeitet. Anfang Juni erscheint mit ihrer neuen CD “Djin Djin“ ein wunderbares Popalbum, das an frühere Charterfolge anknüpft.
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saubere sache, wäre ich so warscheinlich erstma gar nich drauf gekommen. nun gilt es sauber auszuwählen und karten zu besorgen. war vor 2 jahren bei den jazz open und habe mir James Brown zu gemüte geführt… woohoo
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Ich liebe es am Rande des Abgrunds unruhig zu schlafen, in völliger Ohnmacht darauf wartend, wo ich denn aufwache. Den Zufall herausfordernd, die innere Unruhe zu beruhigen und das Nickerchen am seidenen Faden zu halten. Am anderen Ende der Vernunft zu nächtigen - die Minuten neben mir rückwärts zu zählen in der Hoffnung sie zu bremsen. <>tuco!saubere sache, wäre ich so warscheinlich erstma gar nich drauf gekommen. nun gilt es sauber auszuwählen und karten zu besorgen. war vor 2 jahren bei den jazz open und habe mir James Brown zu gemüte geführt… woohoo
Ja, das war ein Auftritt, der noch lange nachwirkte !!!!
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