Ach, dem Weihnachtsrausch folge ich nicht…
Für heute dann also (mal wieder) ein wunderschöner, winterlicher Oldham-Track, mit bestechender, regelrecht einlullend-heimeliger Gitarrenmelodie. Kammermusik par excellence. Oldham besingt einmal mehr (s)eine Liebste, gleichsam uneins mit sich, liest man so die zentralen Zeilen des Songs („Take a year in your hands/You can find another man/Let your unloved parts get loved/I will be your man/Love me the way I love you„). Besonders (schön) an „The way“ ist das ungemein Intime, das Feine und Schlichte, die klaren Worte und nicht zuletzt auch der Klang selbst. „Master and everyone“ scheint mir, soweit ich es bisher kenne, mit einer sehr intensiven, dichten Produktion gesegnet (werde das beizeiten auf Albumlänge prüfen, die Tage sollte das Werk eingeschneit sein).
Und was mir noch einfällt: Happy Birthday, lieber Will. Danke für die mittlerweile vielen schönen, erholsamen, aufbauenden und lehrreichen Stunden. Auf ein prächtiges neues Jahr.
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Hold on Magnolia to that great highway moon