@minos: Kein Problem. „Hollywood“ ist – auch was den Clip betrifft – bislang sicher die weitaus mainstreamigste Veröffentlichung Marinas. Ich wüsste im Pop der letzten 20 Jahre aber keine vergleichbare Stimme und auch der Song und der Sound sind für mich kein Mischmasch, sondern eine lupenreine, durchdachte Produktion, für die ich ebenfalls keinen exakten Vergleich wüsste. Strahlenden Refrains mit festlichen Keyboards bin ich ohnehin willenlos ausgesetzt, seit ich mit sieben Jahren „S.O.S.“ hörte.;-)
Es ist nicht ihre beste Single, vielleicht kannst Du hiermit mehr anfangen oder zumindest nachvollziehen, warum Marina für mich zu den Highlights des Jahres gehört:
Die Clips sind auch fantastisch, aber Du magst den visuellen Aspekt von Pop ja nicht.;-)
PS: Ich hab gerade ein Interview mit ihr gesehen, in dem sie erzählt, dass Britney ihr erstes Idol war (nicht ungewöhnlich für eine heute 23jährige). Da mag man bei „Hollywood“ auch vage hieran denken: Lucky.
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