Cloud Cult – The Meaning Of 8

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    klienicum

    Registriert seit: 14.03.2005

    Beiträge: 7,451

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    release: April 10, 2007

    1. Chain Reaction
    2. Please Remain Calm
    3. Chemicals Collide (video)
    4. Pretty Voice
    5. Brain Gateway
    6. Take Your Medicine (mp3)
    7. Your 8th Birthday
    8. Dance for the Dead
    9. Everywhere All at One Time
    10. Purpose
    11. A Good God
    12. Shape of 8
    13. The Girl Underground
    14. 2x2x2
    15. Thanks
    16. Alien Christ
    17. The Deaf Girl’s Song
    18. Hope

    warum cloud cult kaum mehr als insidern bekannt ist, ist wohl selbst verschuldet. aber dies nicht ohne bedacht. denn die band hat sich klaren prinzipien verschrieben. dazu gehört u.a. der vertrieb der produkte über die eigene homepage bzw. über ein non-profit label, earthology records. spiegel online möchte sogar wissen, dass die herrschaften vor jeder tournee bäumchen pflanzen oder konzerte mittels sonnen- oder windenergie „befeuern“.
    aus ökologischen gründen hat cloud cult vielleicht auch sein neuestes album (es ist immerhin der siebte longplayer) ordentlich vollgepackt. immerhin 18 titel tummeln sich auf der scheibe. das wüste und scheinbar unzusammenhängende dieses bunten angebots fügt sich mit jedem abspielen schritt für schritt, stück für stück zu einem homogenen etwas. etwas, das sich allen stilen verweigert, das mit vielem spielt und jede idee ernst nimmt. die knarzige und zugleich ansprechende stimme des sängers ist nicht das einzige merkmal, mit dem man einen vergleich zu aktuellen kapellen aufziehen könnte. die beweglichkeit, vielfalt und der besondere enthusiasmus sollten jedoch als alleinstellungsmerkmal genügend abgrenzung ermöglichen. die besseren arcade fire sind sie.
    das album erscheint im april, ist aber in einer besonderen version bereits über die homepage zu beziehen.
    zur band werden übrigens auch künstler gezählt, die während der konzerte auf der bühne an staffeleien arbeiten. deshalb schreibt sich die besetzung so:
    Dan Greenwood (drums)
    Matthew Freed (Bass)
    Connie Minowa (Visual Artist)
    Craig Minowa (Singer/Songwriter)
    Sarah Young (Cello)
    Scott West (Visual Artist)

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    #5591537  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    „Take Your Medicine“ hört sich sehr ansprechend an. Wie ich las, wird die Truppe in den USA in der Collegeradio-Szene rauf und runter gedudelt.
    Nach dem einen Song kann ich zwar sicher nicht auf das komplette Album schließen, aber wenn es in etwa in diesem Stile weitergeht, sollte es mir gefallen.
    Ich hab mir auf ihrer Website noch „Fairy Tale“ aus dem Album „They Live on the Sun“ und „Breakfeast With My Shadow“ (Album „Aurora Borealis“) angehört, tönt auch nicht übel.
    Schubladen öffnen geht mir in dem Falle ebenfalls nicht einfach von der Hand. Verspielter (Power)-Pop würde ich es nennen, so aus dem Stehgreif.
    Ist keine Musik, die mich total vom Hocker wirbelt, aber so im Bereich zwischen *** und ***1/2 könnte ich es ansiedeln.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
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