Hoffe, das geht nicht total am Thema Genesis vorbei. Aber wenn man sich beim Hören von Musik vorwiegend vom Gefühl leiten lässt (Melodie, Rhythmus) kann sogar ein ansonsten zum Teufel gewünschter Schnulzenschlager plötzlich ganz groß sein (ob englisch oder deutsch interpretiert bzw. gespielt / gesungen).
Wenn man Musik vorwiegend unter dem technischen Gesichtspunkt betrachtet (simple Akkorde / Melodien, langweilig, anspruchslos, scheiß Text etc.) kann man offenbar (fast) nur verfrickelte Sachen wirklich gut finden. Ich bemerke das ab und an bei Bekannten, die selbst musizieren. Sie gehen für mein Verständnis zu sehr mit dem Kopf an (fremde) Musik, weniger mit dem Bauch. Sie achten auf korrekte Phrasierung, auf Fehlerchen bei der Intonation. Sie hören zwar, aber suchen gleichzeitig die Haare in der Suppe. Sowas ist leider nicht mein Ding.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )