dengel1.
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300.
Irre lange Liste. Respekt, auch wenn mir reine Listen nicht viel geben. Irre auch, wieviele gute Live-Alben trotz der langen Liste (mir) fehlen:
Curtis Mayfiled – Curtis/ Live!
Tolle Club-Atmosphäre, das Publikum in smoover Reaktion, die Band reduziert, offen und ungemein gefühlvoll.
The Seeds – Raw & Alive
Viel besser, schwindeliger, jenseits der Limits als Get-Yer-Ya-Ya’s, in my very humble opinion. Allerdings wird unter den Clubgig/Studiogig (?) dann ein Stadionpublikum druntergemischt. Insofern vielleicht kein Live-Album im strengen Sinn.
Donny Hathaway – Live
Siehe Curtis/ Live!
Peter Hammill & K Group – The Margin (Live)
Zum Teil besser als die Studioversionen. Hammill in totaler Bestform. Publikum wurde rausgemischt, „this is what happened on stage“, und die Bühne is ja schließlich auch ein Teil der Performance.
Tim Hardin – The Homecoming Concert
Der gesundheitlich angegriffene Hardin trifft auf dankbares Publikum. Kraftvoll, humorvoll, berührend.
Velvet Underground – 1969
Ozeane zum Versinken, zwischendurch: „Muss jemand hier morgen zur Schule?“
The Fall – Totale’s Turns (It’s Now Or Never)
Die Fall spielen sich fit und beleidigen das Wochenendsuff-Publikum, das wahrscheinlich wegen allem gekommen ist, aber nicht, um eine Band wie die Fall zu sehen.
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