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@dengel: Bei einigen Künstlern haben wir viele Übereinstimmungen, beispielsweise bei Neil Young (8., 9.), Little Feat, Van Morrison, Warren Zevon und The Band. Viele Alben kenne ich auch nicht, so Jane oder Colosseum.
Bei anderen Künstlern wundern mich die Platzierungen aber sehr. Von Springsteen nur die späte Live NYC und nicht Hammersmith 1975? Von Santana nur die problematische Lotus und nicht Fillmore Live 68? Bei Dylan die lahme Before The Flood und die missratene At Budokan, aber nicht Live 64, 66, 75? Von The Velvet Underground Live At Max Kansas City, aber nicht Live 1969 oder die Quine Tapes. [Edit: Ah, nur zeitnah erschienene Platten]
Und Stop Making Sense vor The Name Of This Band Is Talking Heads? Von den Plätzen 197-199 will ich gar nicht erst anfangen. Das wirkt auf mich schon etwas seltsam, drei echte Klassiker auf diesen Positionen zu sehe, kurz vor der Zumutung von „Eagles – Live“
Klar, der Begriff Livealbum ist sowieso etwas problematisch, in den letzten Jahren erschienen ja viele Deluxe Editions und Boxen. Sieht für mich so aus, als hättest du dich auf separat erschienene Veröffentlichungen beschränkt. Richtig?
Dennoch eine spannende Liste, werde mir sicher einige vorne platzierte Platten zulegen, die mir bislang unbekannt sind.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.