Re: Der Wert von Musik an sich

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norbert

Registriert seit: 08.07.2002

Beiträge: 2,169

Cassavetes:bier:

Die esoterische Diskussion über Musik, die sich daraus ergeben würde, wenn man das mal konsequent weiterdenkt, wäre ich gern bereit, mit Beiträgen von mir zu unterstützen. Besteht Interesse an einer solchen oder eher nicht?

Es wäre (für mich) schon interessant zu lesen in wieweit Musik in den Bereich der Esoterik hineinspielt. Was muss ich mir genau darunter vorstellen?

@otis
Bitte diesen Post jetzt nicht mehr weiterlesen ;-)

Spontan fällt mir dazu eine ein Konzept-Album von Jon Anderson ein: „Olias Of Sunhillow“. In der Fantasy-artigen Handlung leben die vier Stämme von Sunhillow von Musik, Rhythmus und Tempo. Diese Stämme bauen ein (Raum)schiff ausschließlich aus Klängen (die Moorglade Mover). „Nagrunium, der Stamm der Dunkelhäutigen schlug den Takt (wahrscheinlich das Gerüst des Schiffes), Asatranius schrillte seine eintönigen Zeilen, Oractaniom ließ die Kaskaden leuchtender Metalle ertönen, Nordranious verband das Gewebe der Musik mit seinen eigenen Tönen….

Ist hier ein esoterischer Ansatz vorhanden?

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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755