Re: Der Wert von Musik an sich

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latho
No pretty face

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Beiträge: 37,712

otisHabe ich nicht.
Selbst bei großen Mengen an Veröffentlichungen ließen sich kaum Vergleiche anstellen, da sie beileibe nicht überall verfügbar waren und zudem natürlich gekauft werden mussten.
Haufenweise Singles oder LPs in Lagerhallen, lieblos und angestoßen in Kisten präsentiert habe ich aber immer schon als entwürdigend empfunden. Für die Singles, für die Musik und für die Musiker.
In einen vernünftigen Plattenvertrag müsste hineingehören: Platten dürfen nicht als Ramsch (cut out etc.) verkauft werden. Nur Einstampfen erlaubt. ;-)

;-)
Ok, sehe ich ein, ist schwer festzumachen. Aber Mikko hat ja etwas vorgegeben, wundert mich, dass es nur so wenig war.

@mikko. Was die Immer-Verfügbarkeit von Musik betrifft hast Du recht, zB das am Arbeitsplatz angeschaltete Format-Radio ist für mich gleichbedeutend mit Mobbing.
Aber wenn ich längere Auofahrten habe, allein dazu, dann ist ein CD-Player nicht schlecht. Am Urlaubsort mal Musik zu hören kann ja auch entspannend sein, etc.

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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.