Re: Der Wert von Musik an sich

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mikko
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In den letzten sechs oder sieben Posts wird schon deutlich wie unterschiedlich wir an die Bewertung bzw. Bedeutung von Musik herangehen.

MarBecks Aspekt ist sehr persönlich und emotional. Das kann z.B. ohne Kenntnis seines persönlichen Backgrounds zu Fehleinschätzungen und Missverständnissen bei Anderen führen. Man sieht also, wie wichtig Kommunikation ist.

Dougsahms Vergleich ist hübsch, aber für mich nicht so zwingend, dass ich ihn unbedingt nachvollziehen kann. Den Genuss – wie Du es genannt hast – ein MP3 in Sekunden greifbar zu haben und abspielen zu können, kann ich nicht nachvollziehen. Das ist praktisch, ja. Aber weiter nichts.

Dickie, ich habe die verschiedenen Adjektive benutzt, um die Vielschichtigkeit des Bewertens bzw. Einordnens in einen wie auch immer gearteten Kanon deutlich zu machen. Ich habe keine Antworten auf die gestellten Fragen. Höchstens für mich ganz persönlich. Aber ich wollte ja gerade wissen, woran man eine gewisse Allgemeingültigkeit von Werturteilen festmachen könnte.

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