Re: Der Wert von Musik an sich

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orvil-pym

Registriert seit: 08.02.2006

Beiträge: 233

@otis:
Natürlich argumentieren beide „Fraktionen“ mit Scheuklappen. Es ist schwer genug, dich vom Vinyl respektive von den Singles zu abstrahieren, weil du bestimmt auch kein Befürworter von auf Festplatten organisierten MP3s bist. Leider unterstellt man (in diesem Fall ich) etwas in einer Diskussion, was möglicherweise so gar nicht intendiert gewesen sein mag. Und die Frage welche der beiden Gruppen toleranter argumentiert, halte ich für müßig: ich denke, da haben sich beide bisher nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert (und Mikko hat sich ja auch in aller Form für seine Gereiztheit entschuldigt). Die Ansätze von Norbert und (und auch von Mitch) sind ein interessanter Aspekt, den Stellenwert von Musik zu beleuchten. Daran sollte man vielleicht anknüpfen.

@allman:
Ich schlage mal in die mikkosche Kerbe. Ich möchte nicht erst drei Seiten Geblubber lesen, insbesondere auch dann nicht, wenn man mir mit dem großartigen Argument kommt, ich könne es doch ignorieren.
Zudem ist das Reviewmirror-Forum nur als Ausweichforum für den Fall gedacht, dass der Hausmeister hier mal durchmisten (oder etwas reparieren oder suchen) muss und dadurch den vielen Dauerbewohnern hier die Wartezeit verkürzt wird. Ferner gibt es dort auch die Möglichkeit das gute alte Fotoalbum vergangener Forumstreffen einzusehen (allerdings nur für diejenigen, die auch daran teilgenommen haben).

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Eine dösende Katze ist das Abbild perfekter Seligkeit.