Re: Reeperbahnfestival – Hamburg

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firecracker

Registriert seit: 18.01.2003

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JanPPmir jedenfalls nicht, ich habe es genauso empfunden. Sonst nicht viel gesehen, die Lemonheads spielten leider deutlich kürzer als terminiert und waren schon um 23:50 und nicht um 0:15 fertig, so dass ich nur eine halbe Stunde mitbekam.

und haben eine viertel stunde später begonnen. machen sie aber wohl immer so, ihre festival sets verkürzen.
war aber eine tolle stunde. tolle setlist. bin froh, doch hingegangen zu sein. und von nada surf nur 4 songs verpasst zu haben. auch wenn ganz hinten der sound nicht so hervorragend war. docks eben.

die ersten 3 songs von tahiti 80 haben mir auch gefallen. dann unbunny (acoustic set im grünen jäger) und wintersleep (ebenfalls ein acoustic set im grünen jäger).

hat sich gelohnt, das hin- und hergerenne. eigentlich hatte ich ja noch tv on the radio auf dem zettel zwischen unbunny und wintersleep, aber man wäre spontan (nach beginn) eh nicht mehr reingekommen in die große freiheit 36, oder?!
und für gravenhurst war’s schließlich zu spät, da nada surf überzogen haben…

Nachtmahr
Danach sind wir es locker angegangen, haben uns dem militaristischen Einlassverfahren der D-Club-Aufsicht aus dem Boot-Camp hingegeben (Arme hoch! Bänder zeigen! Hopp, hopp, hopp!) und kurz Nada Surf zugehört.

fand ich auch etwas befremdlich…

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)