Togetherness 2.01
Ja, das ist weiterhin toll. Wo an anderer Stelle hysterisch geschrien, auf möglichst viele Arten rumgefickt, und Peinlichkeit an Peinlichkeit gereiht wird, sind es hier kleine Nuancen in der Mimik und den Blicken, die einen kompletten Einblick in das Seelenleben der Protagonisten erlauben. So leide ich gerne mit.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!