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latho
Das hat mich auch genervt. Und die relativ lauen Fälle (habe aber auch nur ein, zwei Folgen gesehen).
Gerade das macht für mich den Reiz aus, maximal ein Toter pro Folge, keine 12 oder 28 wie etwa bei Criminal Minds. Old school.
latho
Ja, das wären Gründe. Aber man weiß eben, wie es ausgeht.
Du willst doch nicht sagen, dass du jede Geschichte, von der du weißt wie sie ausgeht, von vornherein kritisch betrachtest?!
Würde die Serie „Der Fall Simpson“ heißen und hätte 90min Spielzeit bei RTLII, hätte ich vermutlich auch nicht eingeschalten. Alles auf 6 Folgen auszudehnen und wirklich jeden Aspekt abzudecken (allein die Ambivalenz der koksenden High Society-Drogenwrack-Ladies (und Bob Kardashians) und deren Fähigkeit über Nicole Brown zu trauern, obwohl sie schon vorher wussten, dass OJ sie irgendwann totschlägt, war großes Kino), ist schon nochmal ne andere Nummer. Ich bin mir fast sicher, dass dir die Serie gefallen würde.
TheMagneticField
Auch hier Zustimmung. Völlig unerwartet eine Serie, die mich ziemlich gepackt hat. Unerwartet, weil mir vor dem Schauen des Piloten gar nicht klar war, worum es geht. Als das dann ziemlich schnell offensichtlich wurde, wollte ich schon abbrechen, weil ich kein großer Fan bin von solchen „realen“ Fällen, bei denen dann auch noch in jeder Minute klar ist, wohin der Weg führt. Aber die Schauspieler und die tolle Inszenierung haben mich dann so gepackt, dass ich doch weiter geguckt habe.Edit: Sehe gerade Latho scheint ähnliche „Bedenken“ zu haben.
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