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Red Oaks 1.01. Selbst hier in der Provinz tragen die Mädels inzwischen Blockabsatz und Schlaghose, bestes Zeichen dafür, dass das Achtziger-Revival vorbei ist. Von daher ist Red Oaks mit seinem übertriebenen Zeitkolorit etwas verspätet (Gage Golightlys 80s hair porn!), aber trotzdem nett und an Klischees vorbei gemacht. Besonders gut Richard Kinds Zusammenbruch am Anfang („Your mother is a lesbian!“) und Ennis Esmer als schmerbäuchiger Tennis Pro. Und noch etwas, was ich entgegen aller Widerstände und Morddrohungen der Dirty-Dancing-Fans sagen will: Jennifer Greys „neue“ Nase ist gut.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.