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Als Auftakt ist die Folge nicht besonders gut, es dauert luxuriöse 50 Minuten, bis sich die überzeichneten und teilweise unfreiwillig komischen Sündenpfuhl-Impressionen kind of zusammensetzen – das erfordert bei den zahlreichen Flachmann-aufdrehen-und-„that’s fucked up“-murmeln-Szenen doch ziemlich viel Geduld. Aber das Ende (und überhaupt: Rachel McAdams) ist klasse, ich bin also guten Mutes.
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A Kiss in the Dreamhouse