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ich bin B&S Entdecker der fast ersten Stunde und seh das einen Hauch anders.
Natürlich waren die EPs, die Tigermilk und die Sinister gloriose Veröffentlichungen,
auch weil das damals – zumindest für mich etwas andere, neue Musik war (natürlich mit starken Einflüssen der Vergangenheit , die ich aber eben nicht kannte). Mit der tatsächlich ein klitzekleinwenig überschätzten „Grünen“ begann dann ein wenn auch
sehr marginaler Abstieg, der allerdings mit der „Fold your hands“ und dann der „Storytelling“ immer mehr an Fahrt aufnahm. Und dann die Überraschung . Trevor Horn, ein Mann den man in diesem musikalischen Zusammenhang sicherlich mit zuletzt gesehen hat, bringt Belle zurück auf den Weg und zwar indem er ihre frühen Stärken kombiniert mit etwas Neuem, etwas das sie weider interessant machte und etwas, dass sie auf dem neuen Album einfach konsequent weiterführen.
Warum ich das erzähle ? (lest mal den Psychedelic Furs Thread) Weil ich hier endlich mal ein Beispiel dafür habe, dass man sowohl das Anfangswerk als auch das aktuelle Werk einer Band goutieren kann.
Für meinen Geschmack (auch wenn ich das selbst bei den ersten Hörversuchen von „The Life Pursuit“ noch nicht so gehört habe -> siehe Threadanfang) haben sie mit dieser Platte vieles richtig gemacht. Natürlich sind auch auf den für mich schwächeren Alben „Fold“ und „Storytelling“ einige gute Songs, doch die durchgängige Stärke der Anfangsjahre haben B&S erst mit „DCW“ und „TLP“ wieder erreicht, wenn auch zugegebenermaßen mit etwas andren Mitteln
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!