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Close to the edgeAuch die Tour war einfach nur geil. Dagegen ist die Liveplatte, die es viel später gab, fast Easy Listening.
Sokrates
Die Jeremy Days waren einige der wenigen Bands, die sich live stets neu erfanden: Immer wieder neue Versionen der Studioaufnahmen – das machen leider viel zu wenige. Und dann noch so gut.
Und das hört man auch auf dem Live-Album. Im Studio konnten sie bei den „Circushead”-Aufnahmen natürlich reichlich am Sounddesign schrauben – das ist live nur schwer zu reproduzieren.
dr.musicFür mich hat sich deutlich herauskristallisiert, dass nur ihre ersten beiden essentiell sind.
Immerhin. Das schafft ja auch nicht jede Band. :party:
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams