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ClauIch glaube nicht. Ende der Sechziger erschien allerdings das Album „Art Gallery“ als (günstige) Decca „Musik Für Alle“-Pressung.
Das Album gibt es auch auf CD mit massig Bonus-Tracks (unter anderem allen Tracks der ausgezeichneten „Jazz In Jeans“ EP). Vinylkäufer müssen entweder sehr tief in die Tasche greifen oder mit dem mäßig klingendem Counterfeit vorlieb nehmen. Immerhin gibt es die 7″-Singles hin und wieder bei eBay zu halbwegs vertretbaren Preisen und die „Jazz In Jeans“-EP gibt es als ordentliches Repro. Hier mal eine Kostprobe: “These Boots Are Made For Walking“ oder die sehr gute Single “I Take What I Want“.
Jon Lord hat seine Hammond bei den Artwoods oft wie eine Rhythmusgitarre eingesetzt, was vielen Aufnahmen einen sehr eigenen, groovenden Sound gibt. In dem Bereich sind mir die Artwoods viel lieber, als z. B. die Graham Bond Organization.
Und noch ein Ausschnitt aus einer BBC-Sendung ’67: Klick! (Hier gibt Lord auch wirklich alles).
Klasse Beitrag. Thx.
wernerEntschuldige, aber die beiden trennen musikalisch Welten, Universen. Die Artwoods spielen Dilettantenmusi, Bond dagegen hochklassiges Zeug. Und das was du Groove nennst, ist holpriges Geschepper. Aber ich toleriere deine Meinung gerne, würde aber auch mal die anderer hören, die sich das zeug mal angehört haben.
Bullshit.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.