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IrrlichtZugreifen, großartiges Album. „Timewind“ zeigt gut auf, was später, vor allem mit „X“ noch folgen sollte, will heißen Schulzes Arbeit ist sehr an klassische Musik angelehnt, damit allerdings auch deutlich schwerer zu verarbeiten, als bspw. das von Toshey empfohlene (nicht minder fabelhafte) „Body love“.
Ja, würde ich auch so bestätigen!
Und zur Diskussion weiter oben: Schulze ist der Meister des Blubberklangs. Er hat ihn formvollendet.
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