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Wer hätte das gedacht? Nach Jahren der Distanz wird Niedecken persönlicher in seinen Texten. Es sind nicht mehr Andy oder Alexandra, die da besungen werden, sondern seine Kindheit, seine neue Beziehung und seine Liebe zur Musik. Leider ist das alles auf einem Album, das nur schwer in den BAP-SOund passen will. Glatt wie ein Schlagerkorsett, fett wie das dazugehörige Booklet. Da hat einer viel zu sagen, während die Musik dazu schwadroniert. Uneinheitlicher geht es auf keinem anderen BAP-Album zu.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.