Club 8
Nach den Acid House Kings muss man zwangsläufig auch Club 8 empfehlen. Nicht nur, dass es vom musikalischen Ansatz die etwas verträumtere, aber ebenso „leichte“ Variante von Pop-Musik ist, sondern auch weil ein Part des 1995 entstandenen Duos (Johan Angergård) auch Gründungs- und Immernoch-Mitglied der Acid House Kings ist. Fünf Alben und mehrer EPs haben sie bereits veröffentlicht, zwei Songs davon kann man sich auf ihrer Website anhören:
Spring came, rain fell
What shall we do next?
@futterhörnchen:
Das Anna Ternheim-Album ist wirklich sehr schön. Ich habe die CD schon seit ein paar Wochen, da ein Freund sie aus Schweden mitgebracht hat, als er dort an einem Theaterstück beteiligt war, bei dem auch ihre Musik verwendet wurde. Bin nun endlich mal dazu gekommen, mir „Somebody Outside“ anzuhören und muss sagen, dass es wirklich ein sehr reifes Debüt-Album ist. Nicht umwerfend, aber sehr respektabel. In Schweden wurde sie ja dafür auch mit mehreren Preisen geehrt.
--
Wake up! It`s t-shirt weather.