Re: Wolfgang Amadeus Mozart

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Schöner Vergleich mit dem Schachbrett – und die Karnickel werden irgendwann weniger … Die Streichquintette sind mir gewiss lieber als die Quartette, immer noch, aber gut kann man sie schon hören. Die „Preußischen“, das Dissonanzenquartett, das Hoffmeisterquartett zumal.

Ein „An sich“ höre ich auch nicht in Werken, sie stellt sich irgendwann ein, die Müdigkeit bei kleinen Änderungen in den Interpretationen. Deren vermeintliche Vielfalt gehört eigentlich in eine Zeit, in der es keine Tonmitschnitte gab. Dort konnte man nicht überall sein, war aber froh, etwas gehört zu haben. Was am Problem nichts ändert.

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