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Huuuuuuuuui die amazon Kunden scheinen das neue „Meisterwerk“ seiner Bossness zu lieben………
Grandiose CD!, 29. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: aus Kaiserslautern Deutschland
Bei mir läuft die CD zur Zeit rauf und runter! Es ist kein einziger „Ausfall“ dabei, alles klasse Stücke. Selbst meine Freundin, die eigentlich kein „echter“ Springsteen-Fan ist, ist total begeistert!
Meine Highlights sind Nothing Man, Countin‘ on a Miracle, Empty Sky und Paradise.
Ein absolutes Muss für das CD-Regal …
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Kein Born To Run 2-aber wer will das schon?, 29. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: lcmab aus Marienberg
Ja, der Boss ist wahrhaftig zurück. Wie er selbst über das Album sagte: „Es ist sehr anders und doch erkennbar E-Street Sound“. (sinngemäß). Jawollll! Vor allem E-Street Sound! Das Einzige was etwas fehlt, ist Bittans Piano, dafür wurde die Scheibe mit reichlich Streichern verfeinert. Und „The Rising“ bietet für jeden Rock/Pop/Folk-Fan etwas. Kracher wie „Further on up the Road“, „Worlds Apart“ bis hin zu herzergreifenden Balladen wie „You’re Missing“ oder „Paradise“. Klassiker ala „Born To Run“ wird „The Rising“ sicher nicht hervorbringen – der Boss hat uns aber eine CD geliefert, die sicher für lange Zeit in meinem Player bleibt und auch später ihren Weg des öfteren dorthin zurück finden wird. Danke Bruce-faith was rewarded!
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Fantastisch, 29. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: wollwo (Mehr über mich) aus 50858 Koeln Germany
Ein echtes Rockalbum, mit vorsichtigen Renovierungen beim Sound, mit relevanten Texten und eingängigen Melodien – und das 2002 ? Bruce Springsteen liefert (wieder mal) – grossartige Arbeit ab. Anspieltipp: das grossartige „Worlds Apart“. Pflicht !
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Was für eine CD!!, 27. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: kerstin_kuetemeyer2 aus Hannover
Ich bin schon seit einiger Zeit ein großer Fan von Bruce und ich habe fast alle seine Platten/CD’S, aber was der „Boss“ und die E-Street Band hier mal wieder(die erste gemeinsame Platte seit Born in the USA)abgeliefert haben, ist phänomenal!
Danke Bruce and the E-Street Band
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E-Street Band is Back, 26. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: andré aus Königerode
Nach einer fast ewig dauernden Wartezeit, und der mit der Wartezeit verbundenen fast nicht mehr zu befriedigenden Erwartungshaltung der Fans, ist nun das neue Studio-Album des Bosses mit seinen alten Weggefährten der E-Street-Band erhältlich. Fazit: Der Boss ist im neuen Jahrtausend angekommen und hat alte Stärken mit neuen musikalischen Einflüssen verbunden. In meinen Augen ein rundum gelungenes Werk und wenn man sich in den Hitparaden umschaut, weit und breit ohne Konkurrenz. Wenn man bedenkt, dass die Songs erst auf der Bühne ihren Feinschliff erhalten, so sind phantastische Konzerte vorprogrammiert.
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5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Come on up for the rising…, 25. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: 41shots aus Germany
Zum ersten mal seit 1984 waren Bruce Springsteen & the E Street Band zusammen im Studio um eine neue CD einzuspielen – und das warten hat sich gelohnt.
In Zusammenarbeit mit Poduzent Brendan O’Brien (Pearl Jam, Rage Against The Machine, Stone Temple Pilots) ist ein modernes Rockalbum entstanden, dass, trotz des deutlichen Einflusses des 11ten Septembers, erfrischende Abwechslung zu Enrique, Britney, N’Sync und Co bietet.
Vom Rocker „Further On (Up The Road)“ über gute Laune Songs wie „Mary’s Place“ oder „Let’s Be Friends“ hin zu nachdenklichen Stücken wie „Nothing Man“ und „Paradise“ ist hier alles vertreten was ein gutes Album braucht.
Besonders hörenswert ist „Worlds Apart“, ein packender „midtempo“ Track in dem neben Bruce und der ESB eine Gruppe von Pakistani um Asif Ali Kahn mitwirkt und orientalische Gesänge zum besten gibt.
Fazit: Diese CD sollte in keinem Regal fehlen!
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1 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Es tut mir leid, 24. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: schrjo aus Österreich
…aber dieses Album ist alles andere als interessant. Man wird von Bruce mir neuen Alben ja nicht verwöhnt – 7 Jahre seit dem letzten, aber dieses erfüllt die gesetzten Hoffnungen leider nicht.
3-4 sehr gute Songs gibt es auf diesem Album, 2 Titel die ich überhaupt nicht verstehe und der Rest ist guter Pop-Rock.
Wäre dieses Album von einem anderen Interpreten wäre ich damit zufrieden, aber nicht bei Mr. Springsteen.
Mal sehen wir die Lieder live rüberkommen. Er ist ja bekannt dafür, dass die Lieder erst auf der Bühne reifen und seine Studio Arbeit zur sehr vom Perfektionismus verfolgt wird.
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0 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Genial!, 24. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: aus Deutschland
Ich habe erste Eindrücke von der CD sammeln können – sie ist einfach genial. Von jedem etwas, auch wenn die traurige 11. September-Stimmung überwiegt …
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14 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
Gelungenes Comeback für den Boss, 22. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: m_hell (Mehr über mich) aus München Allemagne
Die Trennung von seinen E-Street-Weggefährten und die Hinwendung zu gefühlsduseligen Midlife-Crisis-Themen hatte Bruce Springsteen Anfang der 90er in eine künstlerische Sackgasse geführt. Das sah der Boss wohl selber so und legte mit „The Goast of Tom Joad“ 1995 ein überzeugendes Album mit Sozialkritik und Folk-Klängen vor – der erste Schritt zum Altern in Würde, wie es damals schien. Aber Springsteen wurde rückfällig: Auf eine Reunion-Tour mit der E-Street-Band folgte 2001 das „Live in New York City“-Album, das mit altbewährter Live-Power überzeugte. Und nun das erste Studio-Album mit den alten Kollegen seit 1987.
Fallstricke gibt es da genug und doch schafft es Springsteen auf ganzer Linie zu überzeugen. Der Einfluss von Grunge- und Nu-Metal-Producer Brendan O’Brien bleibt erfreulich gering. Stattdessen serviert der Boss eine Mischung aus klassischem E-Street-Sound („Waiting On A Sunny Day“, „Mary’s Place“), Anklängen an seine Soundtrack-Arbeiten „Streets of Philadelphia“ und „Missing“ („Into the Fire“, „Worlds Apart“), straightem Rock á la „Human Touch“ („Lonesome Day“, „The Rising“) und folkigen Stücken, die auch auf „Tom Joad“ gepasst hätten („Nothing Man“, „Paradise“), alle genannten Titel Erst-Klasse-Songs. Trotz seiner Stilvielfalt und langen Spielzeit fällt „The Rising“ nicht auseinander, sondern erinnert eher an eine gute alte Doppel-LP wie „The River“ (in diesem Sinne könnte man die Scheibe auch in jeweils zwei Uptempo-Seiten [Tracks 1-3; 8-11] und zwei ruhigere Seiten [4-7; 12-15] aufteilen).
Inhaltlich ist die Platte von den Nachwirkungen des 11. September geprägt. Zwar betont Springsteen immer die Notwendigkeit eines Sieges von Hoffnung über Trauer, dennoch ist „The Rising“ keine Angelegenheit von amerikanischem Hurra-Patriotismus. Vielmehr spürt der Boss den Spuren der Tragödie in den Leben der Durchschnitssamerikaner nach und betont in Songs wie „Worlds Apart“ und „Paradise“ nationen- und kulturübergreifende Gemeinsamkeiten.
Insgesamt ist „The Rising“ somit zwar kein Klassiker für die einsame Insel wie Springsteens Alben Ende der 70er, aber doch eine sehr gut gelungene, abwechslungsreiche Scheibe, die eine ganze Menge Hörvergnügen verspricht.
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Endlich neues vom Boss, 8. Juli 2002
Rezensentin/Rezensent: lostintheflood aus Mainz Deutschland
Endlich ist es soweit. Nach 1984 das erste Album vom Boss mit der E-Street Band. Hatte das Glück schon ein paar Songs zu hören. Die alte Kraft ist wieder da. Für alle Springsteen Fans ein absolutes Muss! Besonders der Titelsong „The Rising“ ist ein Rocker nach alter Springsteen-Manier. Auch die Hymne des 11. September „My city of ruins“ ist genial. Also auf alle Fälle Kaufen, Kaufen, Kaufen.
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