Nochmal allgemein zu den Avataren:
Sie sind nettes und ab und zu sogar schönes Beiwerk, zu dem was die User posten. Klar dienen sie in gewisserweise auch zur Orientierung aber wenn jemand Bock hat sein Avatar wie seine Unterwäsche zu wechseln, dann ist das doch völlig okay. Er wird es nicht ewig so machen, sowas pendelt sich ein.
Ist Dick Laurents „Larry“ das perfekte Motiv für ihn? Oder passte der schrumpelige Kopf des „Dick Laurent“ besser? Wie würde ihm das trotzige Mädchen zu Gesicht stehen? Passt Nikodemus „Elliott Smith“ besser zu ihm als Rufus Wainwright, oder ein Scott Walker Plattencover?
Ich hatte einmal ein Avatar-Motiv, dieses trotzige Mädchen, was alle mit meinem wirklichen Ich verbinden. Aber eventuell habe ich ja auch noch andere Seiten, oder?
Ein häufiger wechsel der Avatare, hat den Vorteil, dass man Menschen nicht so schnell in eine feste Schublade steckt und sie dort nicht mehr herrauskommen…
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