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Nur so: Es spricht überhaupt nichts dagegen ein Werk zu machen, in dem es bruchlos um die Darstellung der Schönheit von zB. Natur oder Idylle geht. Nur sollte man eben auch dazu in der Lage sein. In Jean Renoirs „Une Partie De Campagne“ geht es um nichts anderes. Oder in den Bildern seines Vaters. Blumfelds Hausmannskost ist nichts weiter als hanseatischer Akustikgitarrenpop, dessen Texte aber etwas anders wahrgenommen werden als jene von Virginia Jetzt. Warum auch immer.
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A Kiss in the Dreamhouse