muffkimuffki
Na prima, Distelmeyer textet niedlich über Wochenmarkt und Apfelsorten und meint vielleicht alles, vielleicht aber auch nichts. Ich bin der Apfelmann, Baby, und baue mir meinen eigenen Diskurs, dummdidumm. Oder auch nicht.
Ja, das ist auch mein Problem mit der Platte. Die Texte sind auf den ersten Blick infältig und simpel. Allerdings steckt, meiner Meinung nach, da ein ganz großer Batzen an „das habe ich eigentlich so und so gemeint“ dahinter.
Gut ist es, wenn bei solchen Songs dann irgendwann durch mehrmaliges Hören ein AHA-Effekt eintritt und man den Text aufschlüsseln kann und INhalte verknüpft usw.
Leider bleiben einige Texte eben auch beim zweiten Hören und bei jedem weiteren Hören simpel und einfältig. Nicht alle, aber einige. Allen voran das unsägliche „Tiere um uns“…
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