Re: Rezeptionsverhalten und -möglichkeiten in den 1960er und frühen 70er Jahren

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norbert

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MikkoDie Frage, die noch nicht so recht beantwortet ist, lautet: Warum haben wir seit jungen Jahren ein so intensives und inniges Verhältnis zur Popmusik? Welche äusseren Faktoren haben das ausgelöst, begünstigt, oder gar erschwert? Ist es etwa genetisch bedingt? Oder doch mehr von der Sozialisation abhängig?

Heute habe ich im Zeitschriftenhandel das Magazin „Wissen“ der Süddeutschen Zeitung entdeckt.
Von dessen Cover prangte mir die Headline „Musik – Urschrei der Seele“ entgegen.
Da musste ich natürlich an Mikkos betreffenden Post denken.

In dem mehrseitigen Artikel wird die gewagte These aufgestellt, dass sich der Homo sapiens erst durch Musik entwickeln konnte – Rhythmus und Klang hätten ihm Kraft und Intelligenz gegeben. ;-)

Gelesen habe ich diesen Artikel aber bisher nicht.

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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755