Re: Rezeptionsverhalten und -möglichkeiten in den 1960er und frühen 70er Jahren

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otis
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MikkoDas liegt einerseits sicher daran, dass ich noch knapp zwei Jahre jünger bin als er.

Ich dachte, wir wären beide 53er Jahrgang?!
Mit den Zeitschriften hast du recht, aber wir haben uns den NME oder MM das eine oder andere Mal gekauft, weil es kaum etwas anderes gab und das Interesse einfach immens war.
Und das Transistorradio unter der Bettdecke kenne ich natürlich auch, hatte es vergessen zu erwähnen. Irgendwann sonntagsabends (?) gegen 22 oder 23 Uhr kamen die Top Twenty. Die Piraten habe ich, wie in deinem Singles-Thread schon erwähnt, nur ganz selten gehört. Radio Luxemburg dagegen häufig. Ab wann gab es denn SF-Beat?
Mick, Musikrezeption ist halt die Art und Weise, wie man Musik auf- und wahrnimmt und sie für sich verarbeitet. Heute, da alles vollgedudelt ist, wo alles verfügbar ist, ist sie eine völlig andere, als damals, wo du nach jedem Ton giertest.

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