SOUTHERN CULTURE ON THE SKIDS – White Trash
Ihr aktuelles Oeuvre „Dirt Track Date“ ist das mittlerweile vierte Full-length-Album und ihr erstes – in Zeiten, in denen THE CRAMPS ohne Plattenvertrag dastehen, doch recht ungewöhnlich – bei einem Major. Soundtechnisch bleibt sich das allerdings gleich, bzw. beim (ur-)alten. Rick Miller ist Traditionalist aus Überzeugung, aber keiner, der sich und das, was er tut, allzu ernst nimmt, vor allem keiner, der in der Vergangenheit lebt. „Natürlich kann ich durchaus Tage damit verbringen, herauszufinden, wie man den und den Sound auf dem oder dem JAYMEN-Album hinbekommt, allerdings verwende ich dafür das Wissen und die Technik der Neunziger.“ Während er auf der Bühne – stilsicher in Latzhose und Strohhut gekleidet und mit fast schon grotesk überzogenem Konföderiertenakzent vortragend – wie aus „Unsere kleine Farm“ entsprungen wirkt, zeigt er sich im Interview modisch völlig auf der Höhe der Zeit und als durchaus fähig, klar und dialektfrei zu artikulieren. „Natürlich spielen Klischees für uns eine wichtige Rolle, aber die gehören bei dieser Musik einfach dazu.“ Sind SKOTS eine Comic-Band? (Den Text habe ich geklaut ! ) 
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen