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BullittBeid der Top 10 würde ich auch von einem durchwachsenen Jahr sprechen. Du hast einfach die falschen Platten gekauft
Du ahnst nicht, durch wieviele ich mich gehört habe, bis ich die zehn gefunden hatte – es war sicher, ohne Übertreibung, eine dreistellige Zahl.
Viele der hier im Forum Hochgelobten haben mich (schwer) gelangweilt, nicht, weil sie per se schlecht waren, aber doch das boten, was wir von den Künstlern schon längst und vor allem besser kennen: Von Neil Young und Bright Eyes über Paul Weller und Ryan Adams bis zu Element of Crime oder den Stones – gähn! Tausend Mal gehört, muss man überhaupt nicht haben.
Dann gibt’s natürlich noch die Abteilung „objektiv gut, aber subjektiv nicht ansprechend“ – dazu würde ich den schwulen Antony zählen, die Decemberists oder The Arcade Fire.
Und schließlich noch eine Reihe hervorragende Einzelsongs, aber das ganze Album durchschnittlich: Hier zum Beispiel Bruce Springsteens „Devils and Dust“, Porcupine Trees „Arriving“ oder Fiona Apples „Not about Love“.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams