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ShanksIch auch nicht, im Gegenteil. Aber vielleicht überraschen sie uns alle und hauen am Ende ein experimentelles Album raus, wer weiß…
Kann natürlich schon sein, ja, aber meine Erwartungshaltung schraube ich schon sehr weit nach unten. Die Phase unter Gilmour ist die schwächste von allen und auch „The division bell“ ist, wenn auch vom Totalausfall sicher weit entfernt, alles andere als ein Quell der Kreativität, sondern ein relativ uninspiriertes Prog-Pop-Album mit ätherischen Düften.
Dass das alles auf das zwanzigjährige Jubiläum des Albums fällt, erzeugt zudem einen unguten Verdacht, dass da nur wieder die alten Fans zum Zapfhahn gebeten werden (Pink Floyd sind ja die Eliten darin, Alben in gefühlten fünfhundert Ausgaben auf den Markt zu werfen). Kann aber natürlich auch sein, dass die Jungs Richard damit einfach die letzte Ehre erweisen wollen und ein wenig in den Archiven gesucht haben. Mal gucken.
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Hold on Magnolia to that great highway moon