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MongolomErstens gehört die Diskussion um Reznors Drogenprobleme und die Gründe meiner Bewunderung für den Kerl bei weiterem Bedarf in den NIN-Thread, und zweitens verabscheue ich nicht Dohertys Musik (die langweilt mich einfach nur), sondern seine permanente, geradezu stolze Zurschaustellung seines elenden Zustands. Oder wie soll ich das Auffassen, wenn er jetzt schon aus Fixerbestecken und Blut „Kunst“ fabriziert?
Dein Toleranzgefasel juckt mich im übrigen nicht im geringsten, in der U-Bahn setz ich mich auch nicht neben solche Gestalten, und deswegen hab ich nicht ansatzweise ein schlechtes Gewissen.
Du kannst mir auch gerne im NIN-Thread antworten, wenn du magst und mir erklären, dass Reznor seinen Umgang mit Drogen- und seine Psychoprobleme alleine im stillen Kämmerlein erörtert hat und es stets strikt vermied, sie in die Öffentlichkeit zu tragen. Bin gespannt.
Was meinst du jetzt mit „solche Gestalten“? Den Christiane F.-Prototypen eines Drogensüchtigen?
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