@Von Krolock:
Naja, eher wächst man selbst daran… Aber mal im Ernst: Ich würde dir besonders in dem Punkt Recht geben, dass sich die Songs diesmal – anders als bei Quarry – über ihre Arrangements erschließen. In den besten Fällen, also To Me You Are A Work Of Art, I’ll Never Be Anybody’s Hero Now, The Youngest Was The Most Loved, At Last I’m Born, stützen sich Produktion und Song gegenseitig, in den schlechtesten, z.B. On The Streets I Ran stehen sie einander im Weg.
Manche Songs wiederum sind derartig skizzenhaft geraten, dass sie einer vordergründigen, aufdringlichen Produktion bedürfen, die sie zusammenhält (siehe besonders: Dear God Please Help Me).
Was ich nach vier Wochen intensivem Hören auf jeden Fall festgellt habe, ist, dass von den zwölf Songs vier einfach nicht gut sind, egal wie man’s dreht und wendet, als da wären: I Will See You In Far-Off Places, Dear God Please Help Me, In The Future When All’s Well, I Just Want To See The Boy Happy.
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