„The Final Cut“ wird anscheinend beinahe trotzig allgemein verstoßen. Wem „The Wall“ Begeisterung verschafft, sollte sich eigentlich auch an „The Final Cut“ erfreuen können. Mir gelingt das im hohen Maße bis heute. Ohne jede Anstrengung.
Bei „Meddle“ pflichte ich dem Doktor bei, „Echoes“ macht das Album zu einem unverzichtbaren Erlebnis.
Nail75 schimpft etwas zu grob gegen „Pulse“. Die Gilmoure-Zeit war angebrochen, der berauschende Klangschmaus wurde auf fein gedecktem Tisch zelebriert (das macht er heute ohne den großen Band-Namen).
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)